Die Geschichte desHeimat- und Volkstrachtenvereins „Rosentaler“ Painten e. V.
Es war im Jahre 1911, als unter dem deutschen Kaiser Wilhelm II. Bayern nocheinen König hatte, da entschlossen sich einige Bürgerstöchter und –burschen von Painten einen Gebirgstrachtenverein zu gründen.Zur damaligen Zeit ging fast jeder, der eine Berufslehre abgeschlossen hatte, einige Jahre auf Wanderschaft. Wir kennen dies heute noch unter dem Begriff „Hamburger Zimmerleute“.Auch Paintner Burschen waren während dieser Zeit auf Wanderschaft und kamen u.a. ins bayerische Oberland, der Geburtsstätte des Schuhplattelns. Als sie sahen, wie lustig und fröhlich die Leute beim Platteln waren, kamen sie auf die Idee, einen solchen Gebirgstrachtenverein auch in Painten ins Leben zu rufen.
Der erste Vereinsvorstand war Hans Hengl, das erste Vereinslokal die damalige Brauerei Zirngibl (jetzt Pernpaintner).Bei der Namenssuche für den neu gegründeten Verein erinnerte man sich an ein Flurstück in Painten, das damals wegen seiner einmalig schönen Hecken, Sträuchern und wilden Rosen das „Rosental“ genannt wurde.Die Trachtler gaben sich daher den Namen Gebirgstrachtenverein „Rosentaler“ und stellten ihr Vereinsleben unter das Motto„Gsund Samma“Bei der Vereinsgründung wurde zugleich eine Plattlergruppe aufgestellt, die bei Festen und ähnlichen Veranstaltungen die Bevölkerung mit Plattler und Tänzen erfreute.Mit Ausbruch des 1. Weltkrieges im Jahre 1914 wurden alle jüngeren Männer zu den Waffen gerufen und somit musste die aktive Vereinstätigkeit vorerst ruhen. Nach Kriegsende entschlossen sich im Jahre 1919 bodenständige, junge Leute den Gebirgstrachtenverein „Rosentaler“ wieder aufleben zu lassen und die aktive Arbeit aufzunehmen.Die damaligen Mitglieder waren:Freisleben Josef, Freisleben Xaver, Winter Max, Karl Xaver, Sandl Georg, Traubinger Otto, Moser Hans, Wagner Hans, Wagner Sepp, Traubinger Leni, Sandl Wally, Allmeier Bettl, Höss Xaver, Sandl MariaDiesmal hieß der 1. Vorstand Freisleben Josef, der 1925 von Georg Sandl abgelöst wurde. Vereinslokal wurde der Gasthof Lore Schmid (vorheriger Elsner bzw. jetzt Grieche Mythos).Das war schon der Anfang des heutigen „Heimat- und Volkstrachtenvereins Rosentaler“. Nach der Machtergreifung durch das national-sozialistische Regime im Jahre 1933 wurden fast sämtliche Vereine verboten und somit war für den Trachtenverein auch das vorläufige Ende gekommen. Nach Ende des zweiten Weltkrieges und dem Zusammenbruch des Nationalsozialismus setzten Freunde der Trachtenbewegung im Jahre 1946 die Vereinsarbeit unter dem Motto„Sitt und Tracht der Alten wollen wir erhalten“wieder fort.Erste aktive Mitglieder im Jahre 1946 waren:Traubinger Ferdl, Nees Franz, Freisleben Josef, Sandl Georg, Freisleben Hans, Fröhler Christoph, Häckl Franz, Mankel Otto, Schuhmann Hans, Thomas Manfred, Regensburger Sebastian.Unter Vorstand Hans Freisleben wurde das Gasthaus „Drei Ecken“ zum Vereinslokal. Der frühere Vereinsvorstand Georg Sandl baute die Plattlergruppe wieder auf. 1948 wurde bereits wieder das erste Theaterstück gespielt
Seit 1978 gehört das alljährliche Zeltlager des Bezirks Oberpfalz und ab 1993 das Gau-zeltlager des Oberpfälzer Gauverbandes, dasjetzt immer in der ersten Sommerferienwoche stattfindet, zum festen Bestandteil unserer Jugend. Es ist immer viel geboten, z. B. Mini- und Maxi-Playback-Show, Lager-Olympiade, Kirta-Baum aufstellen, Disco-Abend, Nachtwanderung, Schnitzeljagd und vieles mehr. Das Zeltlager findet jedes Jahr bei einem anderen Verein statt – in Painten waren die Kinder bereits viermal zu Gast (1987, 1997, 2007 und 2017).
Die aktiven Mitglieder nehmen jährlich an vielen Trachtenfesten teil und sind mit ihrer alten Bauerntracht überall gern gesehene Gäste. So ist es auch nicht verwunderlich, dass 1989 das Bayerische Fernsehen Interesse am Trachtenverein „Rosentaler“ zeigte und eine Reportage sendete, die beim Jubiläum „500 Jahre Marienbild Wallfahrt Altötting“ entstand.
Satzung desHeimat- und Volkstrachtenvereins „Rosentaler“ Painten e.V.gegr. 1911
§ 1Name, Sitz, GeschäftsjahrDer Verein führt den Namen Heimat- und Volkstrachtenverein „Rosentaler“ Painten e.V., gegründet 1911 und ist in das Vereinsregister beim Amtsgericht Kelheim eingetragen.Der Verein hat seinen Sitz in Painten.Das Geschäftsjahr des Vereins ist das Kalenderjahr.§ 2VerbandszugehörigkeitDer Verein ist Mitglied des Oberpfälzer Gauverbandes e.V. der Heimat- und Trachtenvereine, gegründet 1920 als Bezirksverband, ab 1993 Gauverband.§ 3Zweck des VereinsZweck des Vereins ist es, die geistigen und kulturellen Werte bayerischen Volkstums zu erhalten, zu pflegen und zu fördern, sowie die überlieferten Sitten und Gebräuche zu wahren. Der Verein setzt sich insbesondere zum Ziela)Erhaltung der traditionellen und bodenständigen Trachten,b)Pflege von Mundart, Volkslied, Volksmusik, Volkstänzen, Schuhplattlern, Figurentänzen, sowie christlichem und weltlichem Brauchtum,c)Pflege und Förderung des Laienspiels,d)bewahren und schützen historischer Kunstwerke, Denkmäler der Heimatgeschichte und der Volkskunst. Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts, steuerbegünstigte Zwecke der Abgabenordnung.Der Verein ist selbstlos tätig. Die Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. An die Vorstandsmitglieder und für den Verein in sonstiger Weise Tätigen dürfen Aufwandsentschädigungen und pauschale Tätigkeitsvergütungen geleistet werden. Diese dürfen nicht unangemessen hoch sein. § 4MitgliedschaftDer Verein setzt sich zusammen ausa)aktiven Mitgliedern,b)fördernden (passiven) Mitgliedern,c)Ehrenmitgliedern.Mitglied des Vereins kann jede unbescholtene Person werden, die das 17. Lebensjahr vollendet hat, und die gewillt ist, nach den Grundsätzen des Vereins mitzuarbeiten oder diese zu fördern. Diese Personen besitzen das Stimmrecht. Der Antrag auf Zulassung als Mitglied ist schriftlich beim Vorstand einzureichen. Über den Antrag entscheidet der Vereinsausschuss. Jüngere Mitglieder werden der Jugendgruppe des Vereins, gemäß § 14, zugeordnet. Aktiv ist, wer eine Tracht besitzt, das Vereinsleben mitgestalten hilft, an den jeweiligen Zusammenkünften und Veranstaltungen teilnimmt und den Verein bei allen örtlichen und auswärtigen Veranstaltungen und Zusammenkünften durch Volkstanz-, -lied, -musik und dgl. vertritt. Alle anderen, dem vorgenannten Absatz nicht entsprechenden Mitglieder gelten als fördernde (passive) Mitglieder. Inwieweit ein Mitglied aktiv oder fördernd (passiv) ist, entscheidet der Vereinsausschuss. Mitglieder oder Personen, die sich um den Verein in besonderer Weise verdient gemacht haben, können auf Vorschlag des Vereinsausschusses durch die Mitgliederversammlung zu Ehrenmitgliedern bzw. Zum Ehrenvorstand ernannt werden. Zum Ehrenvorstand kann nur ein früherer 1. oder 2. Vorstand ernannt werden. Zur Ernennung der Ehrenmitgliedschaft ist die 2/3-Mehrheit der Mitgliederversammlung erforderlich. Ehrenmitglieder besitzen bei Ausschusssitzungen kein Stimmrecht.§ 5Beendigung der MitgliedschaftDie Mitgliedschaft endeta)mit dem Tod des Mitglieds,b)durch freiwilligen Austritt,c)durch Ausschluss aus dem Verein.Der freiwillige Austritt erfolgt durch schriftliche Erklärung gegenüber dem Vorstand. Die Mitgliedschaft endet mit Ablauf des Monats, an dem die Austrittserklärung dem Vorstand zugeht. Die Mitgliedsbeiträge sind bis zur Beendigung des Geschäftsjahres zu entrichten. Im Falle eines Wiedereintritts beginnt die Mitgliedschaft neu. In begründeten Fällen kann die Mitgliederversammlung Ausnahmen zulassen.Ein Ausschluss durch den Vereinsausschuss kann erfolgen,a)bei einem groben und wiederholten Vergehen gegen die Bestimmungen der Satzung,b)bei einem unehrenhaften Verhalten gegenüber dem Verein, sowie beim Verlust der Bürgerlichen Ehrenrechte,c)bei Beitragsrückstand, wenn dieser nach mehrmaliger Anmahnung nicht entrichtet wird (laufendes Geschäftsjahr). Über den Ausschluss entscheidet der Vereinsausschuss mit mindestens 2/3-Mehrheit der anwesenden Mitglieder.Mit Beendigung der Mitgliedschaft erlöschen alle Ansprüche gegen den Verein. Sämtliches Vereinseigentum ist zurückzugeben.Vor der Beschlussfassung über den Ausschluss ist dem Mitglied unter Setzung einer angemessenen Frist Gelegenheit zu geben, sich schriftlich oder mündlich zu rechtfertigen. Der Beschluss über den Ausschluss ist mit Gründen zu versehen und dem Mitglied mittels eingeschriebenen Briefes bekanntzugeben.Gegen den Ausschließungsbeschluss steht dem Mitglied das Recht der Berufung an die Mitgliederversammlung innerhalb einer Frist von einem Monat ab Zugang des Beschlusses zu. Über den Einspruch entscheidet die Mitgliederversammlung endgültig, bis dahin ruhen die Rechte und Pflichten des Mitglieds.§ 6Aufnahmegebühr und BeiträgeVon den Mitgliedern gemäß § 4 a) und b) werden Beiträge erhoben. Die Höhe der Aufnahmegebühr sowie der Mitgliederbeiträge wird durch die Mitgliederversammlung festgelegt. Die Beitragseinhebung erfolgt per Lastschrift jeweils zu Beginn eines Geschäftsjahres.Mitglieder, die das 65. Lebensjahr vollendet haben, sind beitragsfrei.§ 7OrganeOrgane des Vereins sind:a)der Vorstandb)der Vereinsausschussc)die Mitgliederversammlung.§ 8Der VorstandDer Vorstand des Vereins besteht aus dem 1. und dem 2. Vorsitzenden.Dem Vorstand obliegt die rechtliche Vertretung des Vereins im Sinne des § 26 BGB. Jeder besitzt Einzelvertretungsbefugnis, von der der 2. Vorsitzende im Innenverhältnis aber nur dann Gebrauch machen darf, wenn der 1. Vorsitzende verhindert ist. Der Vorstand wird von der Mitgliederversammlung auf die Dauer von jeweils 3 Jahren gewählt. Wiederwahl ist zulässig. Wählbar ist jedes volljährige Mitglied. § 9Aufgaben des VorstandesDie Aufgaben des Vorstandes sind:a)die geschäftliche und organisatorische Leitung des Vereins,b)die Vorbereitung und Einberufung der Mitgliederversammlung und die Aufstellung der Tagesordnungen,c)die Durchführung der von der Mitgliederversammlung und dem Vereinsausschuss gefassten Beschlüsse,d)die Wahrnehmung von Aufgaben, die der Heimat- und Volkstumspflege dienen,e)die Vorbereitung und Einberufung von Sitzungen des Vereinsausschusses.§ 10Der VereinsausschussDer von der Mitgliederversammlung für die Dauer von 3 Jahren gewählte Vereinsausschuss setzt sich wie folgt zusammen:1. und 2. Vorsitzender1. Schriftführer1. Kassier1. und 2. Vortänzer1. und 2. Vorplattler1. und 2. JugendleiterDirndlvertreterin (weiblich)FahnenjunkerZeugwartTheaterleiterVolksmusikwartzwei Revisoren§ 11Aufgaben des VereinsausschussesDem Vereinsausschuss obliegt die laufende Geschäftsführung, soweit sie nicht bereits dem Vorstand kraft Gesetzes zugeordnet ist. Er wird in allen in dieser Satzung genannten Fällen tätig. Jedes Ausschussmitglied ist für den Bereich zuständig, für den es gewählt wurde.Angelegenheiten der internen Vereinsverwaltung werden in Ausschusssitzungen beraten und beschlossen. Wichtige Vereinsangelegenheiten sind nach eingehender Beratung der Mitgliederversammlung zur Beschlussfassung vorzulegen.Zur Sitzung des Vereinsausschusses ist vom 1. Vorsitzenden mindestens eine Woche vor dem Zusammentreffen schriftlich oder mündlich einzuladen. § 12Die Mitgliederversammlung Die Mitgliederversammlung ist das oberste Organ des Vereins. Sie ist vom 1. Vorsitzenden jährlich einmal im Frühjahr unter Einhaltung einer Frist von zwei Wochen schriftlich unter Angabe von Ort, Zeit und Tagesordnung einzuberufen. Die Frist beginnt mit dem auf die Absendung des Einladungsschreibens folgenden Tag. Das Einladungsschreiben gilt dem Mitglied als zugegangen, wenn es an die letzte vom Mitglied dem Verein schriftlich bekanntgegebene Adresse gerichtet ist. Außerordentliche Mitgliederversammlungen sind binnen zwei Monaten vom Vorsitzenden einzuberufen1)wenn es ein Drittel aller Mitglieder unter Angabe der Gründe schriftlich beim Vorstand beantragt,2)wenn nach Ermessen des Vorstandes Entscheidungen von weittragender Bedeutung zu beschließen sind.Anträge an die Mitgliederversammlung sind mindestens acht Tage vorher schriftlich an den Vorstand zu richten.§ 13Aufgaben der MitgliederversammlungDer Mitgliederversammlung obliegen1)die Entgegennahme des jährlichen Tätigkeits-, Kassen- und Revisionsberichtes,2)die Entlastung des Vorstandes,3)die Wahl des Vorstandes, des Vereinsausschusses sowie der Revisoren,4)die Entscheidung bzw. Beschlussfassung in Vereinsangelegenheiten von grundsätzlicher Bedeutung,5)die Satzungsänderungen,6)die Ernennung von Ehrenmitgliedern,7)die Festsetzung des Jahresbeitrages sowie der finanziellen Verfügungsberechtigungen für Vorstand und Vereinsausschuss,8)die Beschlussfassung über eingegangene Anträge,9)die Auflösung des Vereins.§ 14TrachtenjugendDer Trachtenjugend gehören Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 26. Lebensjahr an. Ein Übertritt in die Erwachsenengemeinschaft ab dem vollendeten 17. Lebensjahr schließt die Zugehörigkeit nicht aus. Die Jugend wird nach der Ordnung der Gemeinschaft der Trachtenjugend selbständig geführt.Sitzungsprotokolle, Ergebnisse von Beschlüssen, sowie Tätigkeitsberichte sind dem Vorstand zur Kenntnisnahme vorzulegen. Beschlüsse, die mit Geldausgaben verbunden sind, bedürfen der vorherigen Zustimmung des Vereinsvorstandes, soweit nicht eine Verfügungsberechtigung bis zu einer bestimmten Höhe zugestanden ist. § 15Wahlen und AbstimmungenDie Wahlen erfolgen grundsätzlich in geheimer Abstimmung mittels Stimmzetteln.Auf Antrag können Wahlen auch offen per Akklamation vorgenommen werden. Eine offene Wahl ist dann ausgeschlossen, wenn ein Wahlberechtigter widerspricht, oder wenn für ein Amt mehr als ein Wahlvorschlag vorliegt.Gewählt ist, wer mehr als die Hälfte der abgegebenen gültigen Stimmen auf sich vereinigt. Erhält im ersten Wahlgang keiner der Kandidaten mehr als die Hälfte der abgegebenen gültigen Stimmen, so findet zwischen den Bewerbern mit dem höchsten und zweithöchsten Ergebnis ein weiterer Wahlgang statt.Erhalten mehrere Bewerber die gleiche Stimmenzahl, so ist der Wahlgang mit neuen Vorschlägen zu wiederholen. Sämtliche Wahlen finden alle drei Jahre statt. Die Amtsdauer beginnt mit der Wahl und endet mit der Neuwahl der jeweiligen Gremien.Die Mitgliederversammlung ist ohne Rücksicht auf die Zahl der erschienenen Mitglieder beschlussfähig.Beschlüsse der Organe bedürfen der einfachen Mehrheit der zum Zeitpunkt der Abstimmung anwesenden Mitglieder. Bei Stimmengleichheit gilt der Antrag als abgelehnt.Satzungsänderungen bedürfen der qualifizierten Mehrheit von 2/3 der anwesenden Mitglieder.Das Stimmrecht eines Mitgliedes des Vorstandes oder Ausschusses ruht in Angelegenheiten, an denen er persönlich beteiligt ist.§ 16Protokolle und Leitung der OrganeÜber jede Mitgliederversammlung ist vom Schriftführer eine Niederschrift anzufertigen, die vom Versammlungsleiter und dem Schriftführer zu unterzeichnen und aufzubewahren ist. Die in Sitzungen des Vorstandes bzw. Vereinsausschusses gefassten Beschlüsse sind in einem Protokoll festzuhalten und dementsprechend zu unterzeichnen.Die Versammlungen und Sitzungen leitet der 1. Vorsitzende; bei seiner Verhinderung der 2. Vorsitzende. Die Behauptung der Verhinderung genügt. Sind beide Vorsitzende nicht anwesend, wählt das entsprechende Organ einen Versammlungs- bzw. Sitzungsleiter. § 17AuflösungDie Auflösung des Vereins kann von der Mitgliederversammlung nur mit einer Mehrheit von 2/3 der anwesenden Mitglieder beschlossen werden. Unter eine eventuelle Auflösung fällt u.a. auch der Wegfall seines bisherigen Zweckes. Die letzten gewählten Vorstandschaftsmitglieder gelten als Liquidatoren.Das nach Auflösung noch vorhandene Vereinsvermögen ist, soweit es die eingezahlten Kapitalanteile der Mitglieder und den gemeinen Wert der von den Mitgliedern geleisteten Sacheinlagen übersteigt, unmittelbar und ausschließlich gemeinnützigen Zwecken zuzuführen.§ 18Inkrafttreten Die durchgeführte Statutenänderung wurde in der außerordentlichen Mitgliederversammlung vom 04. November 2010 beschlossen. Sie tritt ab diesem Tage in Kraft. Die frühere Satzung vom Mai 1961, Statutenänderung vom 27. Oktober 1973 und die Satzung vom 22. Oktober 1977, sowie die Satzung vom 10. Januar 1998 wird außer Kraft gesetzt. Painten, den 04. November 2010
Bänderhaube:Nach oben hin spitz zulaufende Bänderhaube mit rückenlangen Bändern aus schwarzem Seidenstoff. Die Haube ist mit Goldborte verziert.Schultertuch:Diverse Farben aus Seidenstoff mit goldenen Fransen. Bei Traueranlässen: schwarzes Schultertuch. Das Schultertuch wird mit einer Brosche an der Bluse befestigt.Bluse:Hochgeschlossene, weiße Bluse, die unter dem Laiberl getragen wird.Laiberl:Baumwollstoff in diverse Farben mit eingewebten roten Rosen, gesmockte Ärmel.Mieder:Schwarzes Mieder, das mit einer silbernen Kette vorne geschnürt wird. Breiter Brustausschnitt zum Einstecken des Schultertuches.Rock:Gesmockter Baumwollstoff in der gleichen Farbe wie das Laiberl, jedoch ohne Rosen, mit eingenähtem Kittelblech.
Schürze:Einfarbige Baumwollschürze in diverse Farben mit Spitze.Pumpel:Weißer Baumwollstoff, knielang, mit Spitzen.Unterrock:Farbiger Baumwollstoff mit Spitzen.Strümpfe:Weiße Kniestrümpfe oder Strumpfhose.Halbschuhe:Schwarze Trachtenhalbschuhe aus Leder.Schmuck:Eine Brosche zum Befestigen des Schultertuches, Vereinsabzeichen sowie Ehrennadeln am Schultertuch, Miederkette.Haare:Die Haare sind hochgesteckt.Trachtenkorb:Geflochtener Korb, mit Trachtenstoff gefüttert.
Männertracht
Hut:Schmalkrempiger, schwarzer Samthut mit schwarzem Seidenband umspannt. Eine rote Rose wird bei Festlichkeiten eingesteckt.Jacke:Schwarzer Stoff mit silbernen Talerknöpfen bzw. mit schwarz überzogenen Knöpfen. Saum und Reverse mit schwarzem Band eingefasst. Laiberl:Schwarzer Samt mit eingestickten roten Rosen und silbernen Talerknöpfen.Charivari:Silberne Talerkette, die vorne am Laiberl befestigt wird.Trachtenhemd:Weißes BaumwollhemdKropftuch:Weiß-rotes Kropftuch, am Hals zum Knoten gebunden.Lederhose:Lange, schwarze Hirsch- oder Spaltlederhose mit großem Hosenlatz, rechte Messertasche. Die Hose wird an den Knöcheln mit Lederbändchen gebunden.Hosenträger:Lederhosenträger, mit Lederlaschen zum Knöpfen, am Rücken gekreuzt.Strümpfe:Weiße KniestrümpfeSchuheFaltenstiefel mit Ziehharmonikabalg und Absätzen, mit Schäften bis zu den Knien, oder schwarze Haferlschuhe.Schmuck:Taschenuhr, eingesteckt im Laiberl; Vereinsabzeichen sowie Ehrennadeln an der Jacke bzw. am Hut; diverse Taler an Jacke und Laiberl sowie Charivari mit Talern; Messer mit Horngriff in der Messertasche.Haglstecken:Wurzelstock mit Wucherungen, geschält. Schnupftabaktuch:Rot kariert. Wird in der Hosentasche der Lederhose befestigt.
Mädchentracht
Bänderhaube:Nach oben hin flach zulaufende Bänderhaubemit rückenlangen Bändern aus schwarzem Seidenstoff. Die Haube ist mit Goldborte verziert.Schultertuch:Diverse Farben aus Baumwollstoff mit goldenen Fransen. Das Schultertuch wird mit einer Brosche an der Bluse befestigtBluse:Hochgeschlossene, weiße Bluse, die unter dem Laiberl getragen wird.Laiberl:Baumwollstoff in diverse Farben mit Rosen, gesmockte Ärmel.
Mieder:Schwarzes Stoffmieder, das mit einer weißen Kordel vorne geschnürt wird. Breiter Brustausschnitt zum Einstecken des Schultertuches.Rock:Gesmockter Baumwollstoff in der gleichen Farbe wie das Laiberl, ebenfalls mit Rosen verziert. Schürze:Baumwollstoff in diverse Farben mit Spitze. Die Schürze wird im Rücken gebunden.Pumpel:Weißer Baumwollstoff, knielang, mit Spitzen.Strümpfe:Kniestrümpfe oder Strumpfhose in weißer Farbe mit Zopfmuster.Halbschuhe:Schwarze Trachtenhalbschuhe aus Leder.Schmuck:Eine Brosche zum Befestigen des Schultertuches, Vereinsabzeichen sowie Ehrennadeln am Schultertuch.Haare:Die Haare sind hochgesteckt oder geflochten.
Burschentracht
Hut:Schmalkrempiger, schwarzer Samthut mit schwarzem Seidenband umspannt. Eine rote Rose wird bei Festlichkeiten eingesteckt.Jacke:Schwarzer Stoff mit schwarzen Knöpfen. Saum und Reverse mit schwarzem Band eingefasst. Laiberl:Schwarzer Samt mit eingestickten roten Rosen.Trachtenhemd:Weißes BaumwollhemdKropftuch:Weiß-rotes Kropftuch, am Hals zum Knoten gebunden.Hose:Knielange, schwarze Stoffbundhose. Die Hose wird an den Knien mit Stoffbändchen gebundenoder knielange, schwarze Hirsch- oder Spaltlederhose mit großem Hosenlatz, rechte Messertasche. Die Hose wird an den Knien mit Lederbändchen gebunden.Strümpfe:Weiße KniestrümpfeHalbschuhe:Schwarze Trachtenhalbschuhe aus Leder.
Liebe Gäste unserer Seiten,derTrachtenverein„D‘Rosentaler“PaintenmachtessichzurAufgabe,unserbodenständiges Brauchtumunddas„Gwand“unsererVorfahrenzupflegenundzuerhalten.Wirsindständigauf derSuchenachaltenVolkstänzen,diewirinunseremVereinsheimdannerlernenund regelmässigtanzen.DawiraucheineeigeneMusikgruppehaben,wirdbeiunsoftzudenTänzen auchmusiziert.EsistjedochaucheinegroßeCD-Sammlungvieleralterundauchneuerer Volksliedervorhanden.WerhierzuInteressehat,istjederzeitherzlicheingeladen.Auch Nichtmitglieder sind immer herzlich willkommen. Wir freuen uns auf euren BesuchDie Vorstandschaft
Eine unserer wichtigsten Aufgaben im Verein istdie Kinder- und Jugendarbeit. Unsere Kinder- und Jugendgruppe besteht aus Kindern zwischen 2 und 16 Jahren und aus Jugendlichen bis 27 Jahren.
Das Highlight des Jahres ist jedoch das Gaujugendzeltlager des Oberpfälzer Gauverbandes das mit zwischen 200 und 300 Kindern jedes Jahr in der ersten großen Ferienwoche stattfindet. Hier können unsere aktiven Kinder mal so richtig ausspannen.
Auch unsere Jüngsten sind mit vollem Eifer dabei. Getanzt werden bei uns vor allem Volkstänze. Damit es aber nicht langweilig wird, lernen wir auch mal etwas Moderneres. Denn auch ein Trachtenvereingeht mit der Zeit.
Die verwitwete Linda und der ledige Rainer wohnwn zurammen mit ihren Eltern auf einem Hof.Soweit läuft alles ganz harmonisch. Nur die etwas renitente Oma und der arg vergessliche Opabringen immer wieder einiges durcheinander.
1948 wurde bereits das erste Theaterstück gespielt. Nach längerer Spielpause wurde im Jahre 1975 durch den 1. Vorstand, Erwin Regensburger, das Theaterspielen wieder ins Leben gerufen. Seitdem führt die Theatergruppe jährlich, mit Ausnahme der Jahre 1981, 1982, 1990, 1998, 2020, 2021, und 2022 ein Lustspiel auf. Die Aufführungen kommen bei der Bevölkerung gut an und unsere Spieler sind weit über die Grenzen hinaus bekannt.
Durch den frühen Tot der Eltern sind die beiden Söhne Simon und Thomas nicht als tüchtige Bauern erzogen worden, sondern sie leben auf ihrem eigenen Hof wie Feriengäste. Die Arbeit wird von der resoluten Hauserin und dem Faktotum Emeran getan. Diesen Zustand wollen die beiden Alten durch eine vorgetäuschte Krankheit, die die beiden Erben zur Arbeit zwingen soll, endlich ein Ende bereiten. Bevor aber zwei arbeitsscheue Burschen zur Mistgabel greifen, erörtern diese erst alle anderen Möglichkeiten. Eine Annonce, durch die ein Student Arbeit auf dem Lande sucht, kommt wie gerufen.
Die Darsteller:
Werner Niedermeier als Simon HaselhoferPeter Dirigl als Thomas HaselhoferClaudia Hetzenecker als Burgl, HauserinRupert Hierl als Emeran, FaktotumClaudia Brückl als Andrea Eigner, StudentinKlara Schreck als KramerinTanja Bogenberger als Annamirl, deren Tochter
Die Scherbenhofbäurin kommt auf die Idee, mit den Landfrauen eine Ziegengenossenschaft zu gründen, da die Ziegenmilch viel gesünder sein soll und viel besser bezahlt wird. Die Männer drehen fast durch, da sie den Ziegengestank nicht ausstehen können. Die Genossenschaft verfügt bereits über 30 Ziegen, aber hat übersehen, dass noch ein Bock fehlt. Kurz entschlossen organisiert die Scherbenhofbäurin einen Landfrauenausflug, um einen Ziegenbock zu kaufen. Während der weiblichen Abwesenheit starten die Männer der „Ziegenfrauen“ eine richtige Saufrevolution und stellen unter der Führung von Viehuber, dem Viehhändler, das halbe Dorf auf den Kopf. Die Landfrauen kommen vom Ausflug zurück und stellen fest, dass die Ziegen verschwunden sind. Da geht viel Porzellan in Scherben. Aber ein Ziegenbock ist jetzt da, auf den die Männer sogar eifersüchtig werden. Doch zum Schluss tritt mit viel Witz, Aktion und Hochspannung wieder Ruhe ein im Dorf.
Die Darsteller:
Werner Niedermeier als Franz-Xaver, Bauer vom ScherbenhofClaudia Brückl als Nandl, Bäuerin vom ScherbenhofManuela Kindsmüller als Rosi, beider TochterTanja Bogenberger als Kathrin, Magd am ScherbenhofRupert Hierl als Pauli, Knecht am ScherbenhofHelmut Rahm als Felix, Verehrer von RosiPeter Dirigl als Toni, Verehrer von RosiSonja Schlupf als Hedwig, Freundin von NandlElisabeth Dirigl als Monika, Freundin von NandlGeorg Dirigl als Jakob Viehhuber, listiger Fiehhändler
Bei den Kleinhäuslern Peter und Kathrin Nickl fehlt jedes Geld. Peter hat sich auch noch verkalkuliert und eine saure Wiese von Bauer Meller gekauft. Kein Wunder dass das Leben mit Kathrin nicht mehr harmonisch ist. Letzter Ausweg ist eine Heirat der Tochter Rosl mit dem reichen Grußbauernsohn. Die Mutter meint, den Luxus „Liebe“ kann man sich nicht leisten. Rosl ist da aber anderer Ansicht. Sie liebt ihren Maler, der stets im Sommer auf Urlaub kommt. Auch Vater Peter hat eine Schwäche für diesen Maler. Und so geht eine heimliche Korrespondenz immer hin und her. Kathrin wird misstrauisch. Ausgerechnet der Brief, den sie heimlich öffnet, bringt die Nachricht, dass das Los, welches der Maler und Peter gemeinsam gekauft haben, Den Hauptpreis bringt. Kathrin fällt aus allen Wolken.Sofort wird aus einer Bissgurn ein süßholzraspelndes Eheweib. Den Brief will sie ihren Mann erst am nächsten Tag geben, um die Überraschung voll auszukosten. Peter trinkt an diesem Abend im Wirtshaus zu viel. Da das Geld nicht mehr reicht, schenkt er das Los seinem Schuldner. Diese Verwicklungen steigern sich zu einer ungeheuren Turbulenz. Keiner kann ahnen, wer am Schluss der eigentliche Gewinner ist und wen Fortuna in ihre Arme schließt.
Die Darsteller:
Elisabeth Dirigl als Franziska Brüll, GroßbäuerinRupert Hierl als Peter Nickl, KleinhäuslerSonja Schlupf als Kathrin Nickl, Frau von Peter NicklTanja Puschmann als Rosl Nickl, Tochter von Peter und KathrinWerner Niedermeier als Hanser, ZimmerermeisterGeorg Dirigl als Meller, BauerClaudia Brückl als Egger Julie, Vorsteherin vom JungfernbundPeter Dirigl als Kapeller, Wirt zum „Roten Ochsen“
Ohne Urschl geht gar nichts, obwohl sie durch ihre naive, doch pfiffige Art viel Verwirrung beim „Roten Ochsen“ verursacht. Und dies ausgerechnet zu einer Zeit als die alleinstehende Wirtin mit einem Beinbruch ins Krankenhaus muss. Der bisherige Hausl, der kurzerhand als „Geschäftsführer“ eingesetzt wird und die Nichte der Wirtin, die ihren Besuch angekündigt hat, sowie Karl, der ihr aus Liebe nachfolgte, wollen mit neuen Ideen die Wirtschaft so in Schwung bringen, dass der „Rote Ochse“ plötzlich ein Magnet für Frauen wird. Der Höhepunkt der Turbulenz ist erreicht, als die Wirtin nach ein paar Tagen zurückkehrt und zusätzlich zu dem Trubel entdeckt, dass ihr ein Schuldschein gestohlen wurde. Aber wie gesagt, ohne „Ursula“ geht gar nichts, und so kommt zum Schluss mit ihrer Hilfe doch wieder alles in Ordnung.
Die Darsteller:
Sonja Schlupf als Walburga Geier, Wirtin vom „Roten Ochsen“Rupert Hierl als Karl Hinterhuber, Hausl vom „Roten Ochsen“Sonja Ilnseher als Marile, Nichte der WirtinTanja Puschmann als Urschl, Das Mädchen für allesWerner Niedermeier als DorfbaderElisabeth Dirigl als LauraPeter Dirigl als Karl, Blickfang vom „Roten Ochsen“Georg Dirigl als Bergmoser
Steffi, Tochter des Fuhrunternehmers August Winter und eingefleischte Anhängerin derAstrologie, träumt von der großen Liebe. Laut Horoskop wartet ein zärtlicher Wassermann auf sie. Vater August jedocht träumt vom Sand- und Kieswerk der Wiesingers, das seiner Meinung nach ganz hervorragend zu seinen Lastwägen und somit logischerweise zum Töchterchen passen würde. Da währe sogar ein ziemlich „einfach Gestrickter“ Schwiegersohn als Dreingabe zu akzeptieren! Weil sich aber Gattin und Tochter uneinsichtig zeigen, müssen schließlich die Sterne herhalten, um dem vermeintlichen Glück auf die Sprünge zu helfen.
Die Darsteller:
Rupert Hierl als August WinterSonja Schlupf als Anna WinterTanja Puschmann als Steffi WinterWerner Niedermeier als HermannClaudia Brückl als FriedaGeorg Dirigl als Franz WiesingerPeter Dirigl als Wolfgang WiesingerSonja Ilnseher als Madame ThusneldaLisa Dirigl als Frau PfeiferHelmut Rahm als Thomas Bergmann
Beim Bauern Georg Lämmerer und seiner Frau Bärbel gibt’s dauernd Stress. Die Magt Vroni und der Knecht Korbinian sind genervt von der ewigen Streiterei. Die beiden sind sich einig. Es muss was geschehen. Mit himmlischem Beistand und einigen verzwickten Situationen werden die beiden Streithähne wieder auf den richtigen Weg geführt.
Die Darsteller:
Werner Niedermeier als Georg Lämmerer, BauerClaudia Brückl als Bärbel Lämmerer, Frau von GeorgTanja Puschmann als Vroni, MagdWolfgang Gabler als Korbinian, KnechtKlara Schreck als Magarete Zahn, SchwiegermutterSonja Ilnseher als Cornelia Hornbichler, neidische NachbarinLudwig Schweiker als Hugo Hornbichler, Cornelias Mann Helmut Rahm als Tristan Steiger, KulturbeauftragterNicole Dirigl als Inga Sörensen, MannequinGeorg Dirigl als Johann Zeisig, vergesslicher NachbarElisabeth Dirig als Margit Brandner, Nachbarin
Der verwitwete und etwas ärmliche Bauer Wildmoser kauft für seine aus Amerika zurückkommende Schwester Fanny ein zwei Millionen Mark teures Anwesen. Jedoch macht er um seine Geschäfte ein ziemliches Geheimnis. Diese Geheimniskrämerei reizt die Neugier seiner Hauserin aufs Äußerste. Mit allen Mitteln versucht sie hinter die Geheimnisse des Bauern zu kommen. Ihre scheinbar gewonnenen Erkenntnisse trägt sie sofort der Bürgermeisterin zu, die diese, als dorfbekannte Ratsch'n, auch gleich im ganzen Dorf verbreitet. So kommt es zu dem Gerücht, Bauer Wildmoser kaufe das Anwesen für seinen Sohn Peter. Dieses Gerücht macht Peter natürlich zum potentiellen Schwiegersohn für das Bürgermeisterpaar. Dass deren Tochter Regerl und Peter jedoch schon längst ineinander verliebt sind, verheimlichen die beiden wohlweislich. Erst nach dem die beiden Väter die Hochzeit notariell festlegen, stellt sich raus, für wen der Millionenhof wirklich bestimmt war.
Die Darsteller:
Werner Niedermeier als Bartl Wildmoser, BauerHelmut Rahm als Peter Wildmoser, Sohn von BartlTanja Puschmann als Fanny Krüger, Schwester von BartlGeorg Dirigl als Ignaz Holzer, BürgermeisterKlara Schreck als Rosl Holzer, BürgermeistergattinNicole Dirigl als Regerl Holzer, BürgermeistertochterClaudia Brückl als Kathi, Hauserin bei Wildmoser
Der Kräuterdoktor Blasi ist von Beruf Holzknecht, hat aber das Arbeiten nicht gerade erfunden. So kommt er auch in Konflikt mit seiner Frau Finni, die ein besseres Leben führen möchte. Da kommt der Finni und dem Gemeindeschreiber Ignaz eine geniale Idee. Der Blasi muss als honorierter Kräuterdoktor praktizieren. Aber der Blasi denkt gar nicht daran und verpasst so manchem eine überraschend heilsame Kur.
Die Darsteller:
Josef Schöberl als Blasius Leiberl, Kreuter-BlasiClaudia Brückl als Finni, Frau von BlasiMarkus Schäfer als Ignaz, GemeindeschreiberKlara Schreck als Rosl, NachbarinGeorg Dirigl als Wendelin Gruber, Bauer von PellhamHelmut Rahm als Benedikt, sein SohnElisabeth Dirigl als Amalie Beißenrieder, Haushälterin beim GruberSonja Ilnseher als Gretl, eine Bauerstochter
Schippe und Schaufe, zwei Totengräber aus dem nebligen Moortaler Moos haben in ihrem tristen Dasein große Sorgen. Laut einer neuen Verordnung zahlt der Staat nur noch pro Begräbnis und nicht wie bisher ein pauschales Gehalt. Wie sollen sie denn so Überleben? Da bekommt doch eine zufällig auftauchende Flasche Gift eine völlig neue Bedeutung. Ein von der “Dorfnarrischen” ausgesprochener Fluch tut sein Übriges, um so manchem zum Geistern zu verhelfen.
Die Darsteller:
Helmut Rahm als Hanibal Sumpfler, TotengräberWerner Niedermeier als Hans Sumpfler, TotengräberClaudia Brückl als Rosa Moderer, WirtinSonja Ilnseher als Vevi Veichtl, GroßbäurinAndreas Merkl als Leo, Knecht von VeviNicole Dirigl als Lena, schlaues DirndlTanja Puschmann als Philomena, DorfverückteJosef Schöberl als Schuaster-Jackl, Dorfschuster
Der Lindhofbauer selig hinterließ ein so zu sagen sehr verklausuliertes Testament. Denn nur wenn sein Neffe Alois Prantacher eine der Nichten seiner verstorbenen Frau heiraten wird, erbt er den gesamten Hof. Sonst fällt der Hof der Gemeinde zu unter der Auflage, dass daraus eine Landwirtschaftsschule entstehen soll. Diese Verklausulierung hält natürlich alle Beteiligten auf Trap. Da das Testament auch noch irrtümlich an eine falsche Adresse versandt wurde, wird das Chaos auf dem Lindhof perfekt.
Die Darsteller:
Claudia Brückl als Apollonia HausleitnerSonja Ilnseher als Josefa, ihre TochterTanja Puschmann als Leni Obermoser, ihre NichteAndreas Merkl als Loisl PrantacherHelmut Rahm als Xaver Alois ProntacherGeorg Dirigl als Wendelin Pettenkofer, BürgermeisterWerner Niedermeier als Martl, Knecht am Lindhof
Es ist ein Kreuz mit dem Zankl Rudi: Obwohl er schon 34 Jahre alt ist, macht er keinerlei Anstalten, sich um eine Frau zu schauen. Lieber besucht er mit seinem besten Freund die Spiele des geliebten FC Bayern München, dessen örtlicher Fanclubvorsitzender er ist.Die Mutter, die ihren Sprössling immer noch bekochen und bewaschen muss, ist grantig und der wehleidige Vater ist grantig, weil die Mutter grantig ist. So kann‘s nicht weitergehen und deshalb werden Viehhändler und Pfarrer um Hilfe bei der Brautschau gebeten. Beide bemühen sich auch redlich, bringen aber mit ihren Heiratskandidatinnen ein heilloses Durcheinander auf den Zankl-Hof, da es zu peinlichsten Verwechslungen kommt.Der Rat des Freundes an Rudi: Du muasst einfach gschert sei, dann mog di gwies koane! entpuppt sich als Katastrophe, da Rudi seine Gschertheit am falschen Objekt auslässt. Erst nach vielen Verwicklungen kommt es zum unerwarteten Happy-End.
Die Darsteller:
Andreas Merkl als Rudi Zankl, JungbauerClaudia Brückl als Berta Zankl, Rudis MutterWerner Niedermeier als Kare Zankl, Rudis VaterWolfgang Gabler als Heinz, Rudis bester FreundHelmut Rahm als Hans Obermeier, Rudis OnkelMarkus Schäfer als HäElisabeth Dirigl als Sabine Bergmann, Regierungsrätin z.A.Sonja Ilnseher als Gabi WeberTanja Puschmann als Antonja MeilerGeorg Dirigl als Kreizer, ViehhändlerLudwig Schweiker als PfarrerKlara Schreck als Babette Dobler
Landwirt Alois Krügel hasst nichts mehr als den technischen Fortschritt. Vor allem Handys sind ihm ein Gräuel, denn er ist der festen Überzeugung, dass die Funkstrahlen dieser schnurlosen Teile schädlich sind für Geist und Körper. Der Rest der Familie liebt es, immer auf dem neuesten Stand schnurlos zu kommunizieren. Nun lässt der Nachbar von Alois auch noch einen Mobilfunkmast über Nacht ohne Genehmigung aufstellen. Da startet Alois eine Aktion gegen den Sendemasten. Diese sorgt natürlich für jede Menge Verwechslungen auf dem Hof. Auch die Tochter sorgt mit ihrer Internetbekanntschaft für viel Durcheinander, da sie mit der Magd die Identität vertauscht. Auch der Knecht kennt sich in dieser verdrehten Geschichte nicht mehr aus. Um die Magd eifersüchtig zu machen, sorgt auch er für jede Menge Wirbel. Als dann auch noch eine Dame einer Castingfirma auftaucht, ist das Chaos perfekt.
Die Darsteller:
Werner Niedermeier als Alois Krügel, LandwirtSonja Ilnseher als Inge Krügel, Alois EhefrauAndreas Merkl als Lukas Krügel, beider SohnNicole Scheuerer als Sonja Krügel, beider TochterClaudia Brückl als Hedwig Schrott, Inges MutterMarkus Schäfer als Josef Grünauer, Knecht am HofTanja Puschmann als Liesl Schmidt, Magd am HofHelmut Rahm als Daniel Gelb, Internetbekannter von SonjaManuela Dirigl als Beate Lichtlein, Chefin einer Castingfirma
Karl Gustav Ehrlicher, ein vermeintlich reicher Mann, viermal verheiratet, kurz vor seiner fünften Hochzeit, ist plötzlich und unerwartet tot. Die vier vormaligen Ehefrauen und seine letzte Geliebte hoffen alle auf eine schöne Erbschaft und wurden gemeinsam zur Testamentseröffnung geladen. Da jedoch der Tot von Karl Gustav etwas rätselhaft erscheint, ermittelt der Kriminalhauptkommisar wegen Mord. Diese Ermittlungen bringen da manche Damen in Erklärungsnot.
Die Darsteller:
Claudia Brückl als Bibiane EhrlicherSonja Ilnseher als Andrea von HagelerHelmut Rahm als Guido von HagelerKlara Schreck als Gerti EhrlicherNicole Scheuerer als Pauline EhrlicherTanja Puschmann als Silvia GoldWerner Niedermeier als Herr Valentin (Butler)Ludwig Schweiker als Kasper MinderMarkus Schäfer als Bruno Wächter
Die idyllisch gelegene Pension “Waldschlössl” ist ziemlich herunter gekommen und hoch verschuldet. “Eine Schande für die Gegend”, meint der Großbauer und Gemeinderat Hofer Martl. Er will sich das kleine Waldschlössl unter den Nagel reißen, um dort ein Hotel für seine Tochter zu bauen. Er lässt sogar einen Investor anreisen, um die Lage zu erkunden. Doch er unterschätzt die Findigkeit der Besitzer des Waldschlössels. Wie vermiest man einem Investor das Objekt der Begierde? Man macht es ihm mit allen Mitteln madig: Plötzlich stinkt es überall nach Odel, das Personal wird immer unfähiger und zu allem Übel: Um Mitternacht erscheint die “Waldfee”. Leider ist aber mit dieser Vertreibung der eigentliche Kern des Dilemmas nicht mit vertrieben. Die Geldsorgen! Ein Reporter bringt mit einem Zeitungsartikel dann die Wende für das kleine Waldschlössl, und sorgt somit für weitere Überraschungen.
Die Darsteller:
Andy Merkl als Andy Meier, Künstler und Erbe vom WaldschlösslClaudia Brückl als Burgl, Wirtschafterin und Köchin im WaldschlösslWerner Niedermeier als Loisl, Knecht vom WaldschlösslHelmut Rahm als Hofer Martl, Großbauer und Gemeinderat Nicole Scheuerer als Lisa, Tochter von MartlLudwig Schweiker als Walter Fink, reicher Geschäftsmann und InvestorMarkus Schäfer als Tom, ReporterSonja Ilnseher als Biene, Touristin und FotografinTanja Puschmann als Kathi, besitzt einen Tante-Emma-Laden
Tiernamen sollten hier nicht erwähnt werden, denn sonst flippt der Georg völlig aus. Georg und Dez Frühschütz leben sorgenfrei, denn sie verpachten ihren Grund mit einer dazugehörigen Waldbühne an Events. Die gutgehende Waldbühne ist stets ausgebucht. So kam es, dass sich eines Tages eine ungarische Operndiva nebst Manager ankündigt. Niemand ahnt, was sich hinter dem dubiosen Pärchen verbirgt. Der Manager macht sich an Dez Frau heran, die diese Aufmerksamkeit sichtlich genießt, während die Diva zweifelhaften Interessen nachgeht. Doch das Pärchen verfolgt mehr kriminelle als künstlerische Interessen. Hypnose, kaputte Füße, ein Mordversuch, bellende Hunde, Katzen, Mäuse, Rindviecher – Chaos am Frühschütz-Hof. Gut, dass das Bühnenmanagerteam nicht so naiv ist und somit schlimmeres verhindert werden kann.
Die Darsteller:
Werner Niedermeier als Dez Frühschütz, BauerClaudia Brückl als Gisela Frühschütz, Bäurin Frau von DezMarkus Schäfer als Georg Frühschütz, Bruder von DezHelmut Rahm als Reiner Brandl, Nachbar und Bühnentechniker Tanja Puschmann als Laura Woiton, Event-ManagerinSonja Ilnseher als Ânni Füzfö, Ungarische OperndivaAndy Merkl als Stefan Kürzinger, deren Manager
Martin Haslinger hat die vierzig schon überschritten und ist noch unverheiratet. Nach einer Enttäuschung in jungen Jahren kann und will er sich nicht mehr binden, was gewisse Damen aber nicht davon abhält es doch zu versuchen. Es bedarf etlicher Wirrungen und Irrungen auf dem Hof, bis der Heiratsmuffel vielleicht doch bekehrt werden kann.
Die Darsteller:
Helmut Rahm als Martin Haslinger, Bauer Werner Niedermeier als Lorenz Haslinger, Vater von MartinClaudia Brückl als Nanne, HauserinMarkus Schäfer als Alfred, Knecht bei MartinSonja Ilnseher als Müllerin, Heiratswillige WitweTanja Puschmann als Kräuterwally, KräuterfrauJulia Brückl als Karin, Tochter von WallyMartin Gehrmann als Wensauer Wick, BauerNicole Scheuerer als Gusti, Tochter von Wick
Nach langer „Corona“-Pause konnte erster Vorstand Georg Dirigl wieder einige unserer Mitglieder begrüssen. Nach dem Totengedenken unserer verstorbenen Mitglieder wurden der Kassenbericht und alle Berichte der einzelnen Sachausschüsse vorgetragen. Auch in diesem Jahr hatten wir wieder viele Ehrungen für langjährigeMitglieder. Nach der Entlastung der alten Vorstandschaft wurde vom Wahlausschuss eine neue Vorstandschaft gewählt. Nach der Wahl bedankte sich der alte und neue Vorstand Georg Dirigl bei allen und beendete die Sitzung mit den Worten:Sitt und Tracht der Alten wollen wir erhalten.Die neue Vorstandschaft könnt Ihr HIER sehen.
Ehrungen 2022:
2020===================10 Jahre:Altmann Klaus (Nadel)Altmann Michaela (Nadel)Gabler Wolfgang (Nadel)Kindsmüller Antonia (Nadel)Schäfer Stefanie (Nadel)Zech Gerlinde (Nadel)20 Jahre:Dürr Daniela (Nadel)Hierl Jürgen (Nadel)Meier Karl-Josef (Nadel)Pöppl Franziska (Nadel)Pöppl Stefanie (Nadel)Weininger Nicole (Nadel)25 Jahre:Bachmeier Kathrin (Nadel)Dirigl Lukas (Nadel)Islinger Ramona (Nadel)Kopfmüller Veronika (Nadel)Lintl Klaus (Nadel)Paulus Bernhard (Nadel)Paulus Pia (Nadel)Seidl Michael jun. (Nadel)Sokopp Stefanie (Nadel)Stiegler Rosemarie (Nadel)40 Jahre:Aukofer Franz (Urkunde)Baierl Elisabeth (Urkunde)Bogenberger Franz (Urkunde)Brückl Claudia (Urkunde)50 Jahre:Böhm Leo (Urkunde)Froschermeier Anton (Urkunde)Froschermeier Eveline (Urkunde)Paulus Josef jun. (Urkunde)Rußwurm Regina (Urkunde)60 Jahre:Schmid Hilde (Nadel)Wilhelm Helmut (Nadel)
2021===================10 Jahre:Dirigl Nico (Nadel)Pöppl Christoph (Nadel)Roith Rita (Nadel)Roith Robert (Nadel)Scharf Julia (Nadel)Schlupf Loen (Nadel)Schweser-Kopfmüller Barbara (Nadel)Stangl Bernd (Nadel)Weininger Christoph jun. (Nadel)20 Jahre:Raum Andreas (Nadel)Schels Christine (Nadel)Schmid Angelika (Nadel)Schmid Verena (Nadel)25 Jahre:Bachmeier Franziska (Nadel)Botzler Elfriede (Nadel)Döhl Georgine (Nadel)Döhl Walter (Nadel)Scherm Elisabeth (Nadel)30 Jahre:Dirigl Anton (Urkunde)Dirigl Christian (Urkunde)Dirigl Elisabeth (Urkunde)Dirigl Georg (Urkunde)Dirigl Johann (Urkunde)Dirigl Johanna (Urkunde)Dirigl Michael (Urkunde)Dirigl Stefanie (Urkunde)Dirigl Ursula (Urkunde)Roidl Kerstin (Urkunde)40 Jahre:Bogenberger Luise (Urkunde)Faltermeier Erich (Urkunde)Faltermeier Klarita (Urkunde)Meier Roswitha (Urkunde)50 Jahre:Stigler Martha (Nadel)
Weihnachtsfeier der Kinder 2021
In diesem Jahr wanderten unsere Kinder zum Streithäusl und feierten im Freien.Es gab Kinderpunsch, Lebkuchen und Bratwurstsemmel. Für weihnachtliche Stimmung sorgeten die Jugendleiterinnen mit Weihnachtslieder und lustigen Weihnachtsgeschichten.
Kinder-Weihnachtsfeier 2022
Rosentaler suchen aktive TänzerAm vergangenen Freitag lud der Heimat- und Volkstrachtenverein „Rosentaler“ seine Mitglieder zur jährlichen Jahreshauptversammlung ein. Vorstand Georg Dirigl begrüßte hierzu neben den rund 40 Mitgliedern den dritten Bürgermeister Christoph Weininger, Fahnenmutter Martha Stigler und Ehrenvorstand Erwin Regensburger. Kassenverwalterin Tanja Richter informierte über die Vereinskasse und Schriftführerin Isolde Regensburger verlas den Tätigkeitsbericht. Viel berichtete auch die zweite Jugendleiterin Kerstin Roidl. Rund 70 Kinder und Jugendliche kann der Verein derzeit zu seinen Anhängern zählen. Von ihnen besuchen 32 aktiv und regelmäßig die Tanzproben. Die Jüngsten sind 4 Jahre alt und tanzen schon fleißig mit. Abgehalten werden die Tanzproben sehr oft von Eva Pöppl (2. Vortänzerin), Sophie Witschke und Lena Raßhofer. 1. Vortänzerin Steffi Pöppl informiert darüber, dass bei den erwachsenen Trachtlern schon lange keine Tanzproben mehr abgehalten werden können, da die mittlere Altersgruppe unserer Trachtler sehr geschrumpft ist. Wir sind verzweifelt auf der Suche nach Tanzpaaren, die unseren Verein wieder unterstützen. In der Vorstandschaft müssen sich die Mitglieder jetzt einmal Gedanken machen, wie die Einwohner aus der näheren Umgebung alle zwei Wochen einmal zu einem gemütlichen Beisammensein, verbunden mit Volkstänzen, ins Vereinslokal „gelockt“ werden können. Falls in der Bevölkerung Interesse an unserem Programm besteht, bitten wir um Kontaktaufnahme mit Vorstand Georg Dirigl. Nach den Berichterstattungen und Diskussionen konnten die Ehrungen langjähriger Mitglieder vorgenommen werden:Für 10 Jahre erhielten Andreas Merkl, Eva Pöppl, Selina Rahm und Sona Weiniger eine Ehrennadel.Die 20-jährige Ehrennadel erhielten Rita Rappl, Konrad Raum, Günther Regensburger, Franz Schmidt und Lisa Staudigl.Eine Nadel für 25 Jahre erhielten Martha Bachmeier, Sabrina Dürr, Josef Goß, Rudolf Hierl, Waltraud und Hubert Kafka, Georg Klemenz, Robert Meier, Karl-Heinz und Sebastian Schäfer und Karl Sokopp.Eine Ehrenurkunde für 30 Jahre Vereinstreue erhielten Simon Dirigl und Georg Gabler und für 40 Jahre konnte die Urkunde an Brigitta Böhm, Johann und Maria Dürr überreicht werden.Eine goldene Ehrennadel für 50 Jahre Vereinstreue erhielten Andreas Dietz und Rita Stein, BildGeehrte von links nach rechts:Vordere Reihe: Georg Gabler (30 Jahre), Rita Rappl (20 Jahre), Eva Pöppl (10 Jahre), Lisa Staudigl (20 Jahre)Hintere Reihe: Rudi Hierl (25 Jahre), Andreas Dietz (50 Jahre), Vorstand Georg DiriglVorstand Georg Dirigl informierte anschließend noch die die Mitglieder über den aktuellen Stand unseres neuen Dachstuhls. Aufgrund der eingetretenen Erbangelegenheit wird sich dieser Plan noch hinausziehen. Er hofft jetzt jedoch auf einen baldigen Erfolg. Zum Abschluss bedankte er sich noch bei der Vorstandschaft für die geleistete Arbeit und bei Fahnenmutter Martha Stigler für die Begleitung bei Beerdigungen. Er hofft, dass sich beim Trachtenverein bald wieder einige aktive Mitglieder bzw. Tänzer einfinden und schloss die Versammlung mit den Worten: Sitt und Tracht der Alten, wollen wir erhalten.
Jahreshauptversammlung 2023
Gau-Jugendzeltlager 2024
Dieses Jahr war unser Zeltlager in Beratzhausen. Es war wie jedes Jahr eine sehr schöne Woche. Unsere Kinder durften einen Bauernhof besuchen, wo sie Kühe gestreichelt und Butter selber gemacht haben. Außerdem gab es eine Schatzsuche, mit Spaß und einer Sonnenbrille als Schatz. Zum Abkühlen stand das Freibad offen. Wenn kein Programm auf dem Plan stand hatten wir viel Spiel und Spaß am Zeltlager. Vergelts Gott an den Trachtenverein Beratzhausen für diese tolle Woche. Bis nächstes Jahr in Trisching.
02.02.Vereinsabend03.02.Landjugendball13.02.Faschingszug13.02.Kehraus im Trachtenverein Rosentaler16.02.Vereinsabend25.02.Gebietsversammlung mit ´ Vortänzerprobe, Rgb.
01.03.Vereinsabend02.03.JHV mit Abendgottesdienst fr Verstorbene 03.03.Gauversammlung 09.03.Gebietsfrhjahrssitzweil in Herrnried15.03.Vereinsabend15.-17.03.Jugendleiterschulung29.03.Vereinsabend
April
Mai
Juni
05.04.Regionalkonferenz in Bruck12.04.Vereinsabend14.04.Gautanzprobe in Regenstauf26.04Vereinsabend27.04.Maibaumfest30.04.Maibaumaufstellen in Beratzhausen
01.05.Musikantentreffen in Rothenbgl04.05.1. Gaustammtisch mit Grndung einerSeniorentanzgruppe09.05.Maidultauftakt10.05.Vereinsabend11.05.Weihereinweihung24.05.Vereinsabend30.05.Dorffest Maierhofen
31.05.-02.06Theater Trachtenverein07.-09.06.Deutsches Trachtenfest in Wangen07.09.75 Jahre TV Schwarzenfeld mit Gau-trachtenwallfahrt07.06.Vereinsabend21.06.Vereinsabend21.-23.06.Nordgautag in Grafenwöhr
Juli
August
September
05.07.Vereinsabend06.07.Fest Mustikverein06.-07.07.Gebietsausflug oder Geb.Jugendtreffen14,07.Marktbrandtag19.07.Vereinsabend20.07.Brgerfest
04.08. Heimatfest in Beratzhausen11.08. Kirta Maierhofen15.08. Kirta Rothenbgl
Eintragung im Vereinsregister:Registergericht : RegensburgRegisternummer: 70135Steuernummer: 132/109/08093, Finanzamt Landshut
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